UBilder meines Tischtennisfreundes Heinz Schneider, der leider nicht mehr unter uns ist. Berliner Maler.
Das war mein erstes Bild von Heinz, das Cafe Achteck. So nennt man diese nun unter Denkmalschutz stehenden Männer WC Anlagen in Berlin.
Das Bild hängt als Leihgabe bei meiner guten Freundin Gisi. Sie findet es toll und das sollte doch auch die Bestimmung eines Bildes sein.
Nachlese:
Hallo Micha,
ja, der Heinz Schneider, der war immer gut drauf und offensichtlich ein guter Sportler, denn er hat ja als Jugendtrainer im Sportverein gewirkt. Auch gesungen hat er gerne (in einem Chor). Er wäre dieses Jahr 102 Jahre alt geworden. Wir haben viele Ausstellungen gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Berliner Architekturmaler gemacht oder nacheinander Einzelausstellungen bei den gleichen Institutionen.
Deine Webseite https://lemmots.hpage.com und auch die mit den vielen Autos habe ich aufgesucht und war erstaunt über die Vielfalt der Bilder (und auch der Autos), die da zu sehen waren. Da steckt viel Arbeit und Liebe drin. Man merkt auch Deinen Spaß an der Gestaltung und den Texten.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute
Liebe Grüße
Heinz
Verbringt seine Ferien viel
auf Sylt und Teneriffa. Malt dort viel.
1919 in Berlin geboren. Studium in Berlin.
1948-49 im Studio von Prof. Hilpert, Berlin
1950-52 Freischaffender Künstler in mehreren
Studios in Berlin u. BRD
1952-82 Tätigkeit als Designer in der Industrie
Ausstellungen: RWe, GKW, CFW, CFFr,
GS, BS, CaH, Kirchen, Cafés auf Sylt. Zahlreiche Ausstellungen in Berlin.
Nachfolge von mir KCN (96). Tel. H. S. 22.4.98: Ist oft auf Reisen. Jedes Jahr Kur im Mai/ Junie in Bad Kohlgrug / Oberammergau (Moorbäder, Masssage), so vom 30.5. - 21.6.98. Sonst oft auf Sylt und Gran Canaria. Hat gerade eine Ausstellung abgebaut in der Schulstr. / Wedding. H. Dietmann soll laut Aussage von F. Plepp > sehr krank seine ( Herzinfarkt). H. Schneider ist interessiert an der Ausstellung in der GiF4 (4-5 Bilder). Er hat viele Bilder aus Brandenburg, wo er in den Jahren 1951-1953 mit Fritz Koch (heute 92 Jahre alt, malt nicht mehr) und H. Kurschinski zusammen jeden Montag in Brandenburg gemalt hat. Tel. 29.6.00 H.S.: er war längere Zeit krank, da bei ihm Hautkrebs und nur 60% Blut entdeckt wurden. Er lag längere Zeit in der Charité und im Virchow Krankenhaus. Er hat keine Bilder mehr für die RZe Ausstellung. Malen kann er i.A. nicht. Erst im Jahr 2007 habe ich von einer Cousine von ihm - Frau Waltraud Wilde > - erfahren, das er und nach ihm auch seine Frau verstorben ist.
